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Xylit/Birkenzucker in der Schwangerschaft

Darf Birkenzucker während der Schwangerschaft genommen werden?

Ja, Xylit/Birkenzucker in der Schwangerschaft ist ok. Birkengold® Xylit kann während der Schwangerschaft mit ruhigem Gewissen genossen werden. Sie sollten einzig darauf aufpassen, dass Sie keine zu großen Mengen davon verzehren, da es nach Verzehr größerer Mengen abführend wirken kann.

Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6 g-0,8 g Xylit pro kg Körpergewicht pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30-50 g.

Gerade in der Schwangerschaft empfiehlt sich jedoch ein vorsichtiger Umgang mit Birkenzucker und bei guter Verträglichkeit, eine langsame Steigerung der Menge.

Hier finden Sie weitere Informationen → Verträglichkeit von Birkenzucker 
Mehr Informationen für Eltern → Mutter-Kind-Effekt bei Xylit 

Oft gestellte Fragen

Was sind die Vorteile von Vitamin B12 Zahnpasta?

Als Vorteile von Vitamin B12 Zahnpasta können folgende Punkte angegeben werden:

  • Das Vitamin B12 des Zahngels SANTE Vitamin B12 wird über die Mundschleimhaut aufgenommen. Das ist ein großer Vorteil für Personen, die aufgrund eines Enzymmangels (Intrinsic factor) Vitamin B12 im Darm nicht resorbieren können.
  • Außerdem ist für Menschen, welche einen B12 Mangel haben (vegan lebende Menschen oder bei erhöhtem Bedarf: Schwangerschaft), diese zusätzliche Vitamin B12 Aufnahme vorteilhaft.

Die Vitamin B12 Zahnpasta hat also eine durchaus positive Wirkung!
Hier kommen Sie zum Webshop → Birkengold® Webshop

Weitere Informationen zur Zahnpflege mit Xylit finden Sie hier → Birkenzucker für die Zähne

Sie denken sich: "E967 - Nicht schon wieder eine E-Nummer!"

Das "E" steht für Europa/EU und ist lebensmittelrechtlich eine Pflichtangabe. Xylit ist ein Süßungsmittel, ein Zusatzstoff, da er dem Lebensmittel zugesetzt wird. Das ist auch der Grund, weshalb er eine E-Nummer trägt.

Was ist E967?

E967 steht für den Zusatz von Xylit (Birkenzucker). Xylit wird in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie gerne als Zusatzstoff eingesetzt, weil er:

  • viele Vorteile in der (zuckerbewussten) Ernährung hat
  • natürlich in bestimmten Obst- und Gemüsesorten vorhanden ist
  • natürlich im menschlichen Kohlenhydratstoffwechsel vorkommt
  • 40 % weniger Kalorien als Zucker hat
  • den Blutzuckerspiegel konstant hält (Glyx: 11)
  • die Zähne vor Karies schützt

Zusatzstoffe

Zusatzstoffe im Allgemeinen sind nicht gut oder böse, sondern müssen gesetzlich gekennzeichnet werden. Dabei kann es sich um Citronensäure (E330), Kurkumin (E100), einem natürlichen Farbstoff aus der Kurkuma-Knolle oder Beta-Carotin (E160a), der natürlich in Karotten oder Paprika vorkommt und zur Farbgebung von Lebensmitteln dient, handeln. Auch das Vitamin B2 (Riboflavin), welches in Kuhmilch enthalten ist, trägt die E-Nummer E101, wenn es für die Gelbfärbung von Lebensmitteln verwendet wird.

Alle Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe wie bspw. Xylit (E967), Erythrit (E968) oder Stevia (E960) tragen eine E-Nummer, da sie einem Lebensmittel zugesetzt werden dürfen.

Für manche Zusatzstoffe gibt es gesetzliche Höchstmengenbeschränkungen (ADI-Wert Acceptable Daily Intake) oder zusätzliche Anmerkungen. Für Xylit (E967) gibt es allerdings keine Höchstgrenze für den täglichen Verzehr. Des Weiteren werden alle Zusatzstoffe regelmäßig von der EFSA, einer Kontrollstelle für die Sicherheit von Lebensmitteln, auf Ihre Verzehrs-Sicherheit geprüft und entsprechend bewertet.

Hier finden Sie mehr Informationen darüber, was Xylit/E967 ist.

Sind Fruchtaufstriche und Schokoladen mit Xylit für Diabetiker geeignet?

Die Fruchtaufstriche von Birkengold® sowie unsere Schokoladen sind sowohl für Diabetiker Typ 1 als auch für Typ 2 geeignet, da sie anstelle von Zucker mit Birkengold® Xylit gesüßt werden. Birkengold® Xylit wird nahezu insulinunabhängig abgebaut, daher müssen die Kohlenhydrate des Birkenzuckers anders berücksichtigt werden. Beide Produkte enthalten jedoch von Natur aus Zucker, welcher bei Diabetikern berücksichtigt werden muss.

Birkengold® ProduktZuckergehalt pro 100 g
Erdbeer Fruchtaufstrich3,9 g
Heidelbeer Fruchtaufstrich4,2 g
Zartbitter Schokolade3,0 g (aus Kakaomasse)
Haselnuss Schokolade3,5 g (aus Kakaomasse und Nüssen)
Edelbitter Schokolade3,2 g (aus Kakaomasse)

Oben genannte Information können Sie selber ganz leicht aus der Nährwerttabelle, welche auf unseren Produkten abgebildet ist, entnehmen.

Hier gibt es weitere Informationen für Diabetiker und Birkenzucker → Xylit und Diabetes

Warum ist Xylit gut für die Zähne?

Birkengold® Xylit hat viele positive Effekte für die Zahngesundheit:

  • Bakterien, die Karies verursachen, können Birkengold® Xylit nicht abbauen.
  • Birkengold® Xylit erzeugt ein basisches Milieu im Mund, Zucker hingegen ein saures Milieu. Das basische Milieu bietet Schutz vor Karies, Zahnstein und Plaque.
  • Regelmäßige Xylitanwendung verhindert die Entstehung von Karies und kann bereits beginnende kariöse Läsionen stoppen und wieder remineralisieren.

Viele Zahnärzte empfehlen Birkengold® Xylit zur Zahnpflege. Nach zahlreichen Studien sind 3 x 5 g täglich bereits ausreichend für diese Wirkung - auch wenn gleichzeitig Zucker verzehrt wird. 5 g Birkenzucker entsprechen ungefähr einem gehäuften Teelöffel.

Wie pflegt man die Zähne mit Birkenzucker?

Für die Zahnpflegewirkung ist es am besten, wenn Sie nach dem Zähneputzen Xylit folgendermaßen verwenden:

  • Etwa einen Teelöffel Birkengold® Xylit im Mund auflösen und im Mundraum einwirken lassen.
  • Je länger das Xylit im Mund bleibt, desto besser ist die Wirkung. Es sollte ca. 1 Minute im Mund bleiben.
  • Danach spucken Sie den Birkenzucker aus, oder schlucken ihn. Es ist nicht notwendig mit Wasser nachzuspülen.

Birkengold® Xylit löst sich im Mund relativ schnell auf, da es den Speichelfluss fördert. Es ist daher nicht notwendig den Birkenzucker mit Wasser zu vermengen. Für unterwegs sind die Birkengold® Xylit Sticks oder unsere Xylit Bonbons sehr gut geeignet. Ein Stick enthält genau die richtige Menge für die Zahnpflege (ungefähr ein Teelöffel) und ein paar Xylit Bonbons ebenso, diese bestehen nämlich zu 90 % aus reinem Xylit.

Hier kommen Sie zum Webshop und zu den Produkten → Birkengold® Webshop

Dürfen Kinder Xylit essen?

Zum Thema Kinder und Xylit/Birkenzucker wird folgendes empfohlen:

  • Wir würden bei Kindern im ersten Lebensjahr grundsätzlich auf Süßungsmittel verzichten, auch auf Zucker und Honig. Allerdings ist es für die Zahngesundheit der Kinder von großem Vorteil, wenn die Eltern Birkengold® Xylit verwenden. Denn Babies haben keine Kariesbakterien im Mund, diese werden erst von den Eltern übertragen. Studien haben gezeigt, dass das Kariesrisiko für Kinder wesentlich reduziert werden kann, wenn Eltern Xylit verwenden.
  • Ab dem vollendeten ersten Lebensjahr können Kinder Birkengold® Xylit gut vertragen. Es sollte aber langsam mit der Einführung von Birkengold® Xylit begonnen werden, damit sich die Verdauung darauf einstellen kann. Da Birkengold® Xylit die Verdauung fördert, kann es bei empfindlichen Menschen abführend wirken. Aufgrund des geringen Körpergewichts von Kindern, vertragen sie anfangs wesentlich geringere Mengen als Erwachsene.
  • Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Kinder Birkengold® Xylit sehr gerne essen, vor allem da es geschmacklich Lebensmitteln mit Zucker zum Verwechseln ähnlich ist.

Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6-0,8 g Xylit pro kg Körpergewicht pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30 g-50 g, für Kinder entsprechend weniger.

Hier finden Sie weitere Informationen → Mutter-Kind-Effekt bei Xylit → Birkenzucker in der Schwangerschaft

Die Antwort lautet: Nein!

Xylit Katzen

Der Effekt von Xylit auf Katzen ist unbedenklich! Es liegen keinerlei Studien vor die Gegenteiliges bestätigen könnten. Eine geringe Menge von Xylit könnte bei Katzen sogar eine positive Wirkung auf die Zahngesundheit haben. Jedoch ist Xylit nicht als Nahrung für Katzen geeignet.

Hunde allerdings haben eine anderen Stoffwechsel: Bei Hunden kann Xylit je nach Körpergröße und Gewicht sogar in geringen Mengen lebensbedrohlich sein. Sollte Ihr Hund ein xylithaltiges Lebensmittel gegessen haben, kontaktieren Sie bitte sofort Ihren Tierarzt, da es im schlimmsten Fall tödlich sein kann.

Hier erfahren Sie mehr über die toxische Wirkung von Xylit für Hunde.

Sie haben noch weitere Fragen?
Wir sind für Sie da. Informieren Sie sich in unseren FAQs oder melden Sie sich direkt bei uns!

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