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Xylit/Birkenzucker für die Zähne

Warum ist Xylit gut für die Zähne?

Birkengold® Xylit hat viele positive Effekte für die Zahngesundheit:

  • Bakterien, die Karies verursachen, können Birkengold® Xylit nicht abbauen.
  • Birkengold® Xylit erzeugt ein basisches Milieu im Mund, Zucker hingegen ein saures Milieu. Das basische Milieu bietet Schutz vor Karies, Zahnstein und Plaque.
  • Regelmäßige Xylitanwendung verhindert die Entstehung von Karies und kann bereits beginnende kariöse Läsionen stoppen und wieder remineralisieren.

Viele Zahnärzte empfehlen Birkengold® Xylit zur Zahnpflege. Nach zahlreichen Studien sind 3 x 5 g täglich bereits ausreichend für diese Wirkung – auch wenn gleichzeitig Zucker verzehrt wird. 5 g Birkenzucker entsprechen ungefähr einem gehäuften Teelöffel.

Wie pflegt man die Zähne mit Birkenzucker?

Für die Zahnpflegewirkung ist es am besten, wenn Sie nach dem Zähneputzen Xylit folgendermaßen verwenden:

  • Etwa einen Teelöffel Birkengold® Xylit im Mund auflösen und im Mundraum einwirken lassen.
  • Je länger das Xylit im Mund bleibt, desto besser ist die Wirkung. Es sollte ca. 1 Minute im Mund bleiben.
  • Danach spucken Sie den Birkenzucker aus, oder schlucken ihn. Es ist nicht notwendig mit Wasser nachzuspülen.

Birkengold® Xylit löst sich im Mund relativ schnell auf, da es den Speichelfluss fördert. Es ist daher nicht notwendig den Birkenzucker mit Wasser zu vermengen. Für unterwegs sind die Birkengold® Xylit Sticks oder unsere Xylit Bonbons sehr gut geeignet. Ein Stick enthält genau die richtige Menge für die Zahnpflege (ungefähr ein Teelöffel) und ein paar Xylit Bonbons ebenso, diese bestehen nämlich zu 90 % aus reinem Xylit.

Hier kommen Sie zum Webshop und zu den Produkten → Birkengold® Webshop

Oft gestellte Fragen

Ist Birkenzucker für Hunde gefährlich?

Ja, Xylit ist für Hunde gefährlich. Sie dürfen Birkenzucker nicht fressen, denn sie vertragen es genauso wenig wie Kakao oder Weintrauben. Außerdem gilt Ähnliches für Kaninchen, Ziegen und Rinder.
Wenn Ihr Haustier aus Versehen doch Xylit gefressen hat, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Hier finden Sie einen guten Überblick über Unverträgliches und Giftiges für Hunde → Informationen für Hundehalter.

Die Antwort auf die Frage: warum so viele Menschen auf die alternative Xylit/Birkenzucker umsteigen finden Sie hier → Vorteile.

Kuchen backen mit Birkenzucker/Xylit

Bei Kuchen mit Xylit beachten Sie bitte folgende Punkte:

  • Rezepte mit angegebenen Zuckermengen müssen nicht verändert werden. Der Zucker wird einfach durch dieselbe Menge Birkengold® Xylit ersetzt.
  • Wir empfehlen Rezepte, bei denen der Mehlanteil mindestens doppelt so viel wie der Zuckeranteil ist. Bei Rezepten mit etwa gleich viel Mehl wie Zucker, kann es leichter vorkommen, dass der Kuchen "sitzen bleibt". Ein weiterer Grund wäres es, wenn kein Schnee geschlagen wird. Auch hier haben Kunden schon berichtet, dass schnelle Rezepte, bei welchen auf das Schneeschlagen mit normalem Haushaltszucker verzichtet werden kann, mit Birkengold® Xylit oftmals speckig wurden.

Weitere Informationen zur Verwendung von Birkenzucker finden Sie hier → Kochen mit Xylit/Birkenzucker

Rezepte und Ideen zum Nachbacken finden Sie hier → Birkengold® Rezepte

Was sind die Nebenwirkungen von Birkenzucker?

Beim Verzehr von Xylit sind folgende Nebenwirkungen zu beachten:

Klicken Sie auf die oben angeführten Punkte, um genauere Informationen zu den Themen zu erhalten.

Birkenzucker weißt eine große Anzahl an Vorteilen auf.

  • Zahnfreundlich - unterstützt den Erhalt der Zahnmineralisierung*
  • 40 % weniger Kalorien als Zucker
  • Ideal zum Backen und Kochen - kann 1:1 wie Zucker verwendet werden
  • Beeinflusst den Blutzucker kaum → Glykämischer Index von 8 (Vergleich Zucker: 70)

Hier können Sie die vielen positiven Eigenschaften von Xylit nachlesen → Vorteile von Xylit

* Werden Speisen und Getränke anstelle von Zucker mit Xylit gesüßt, trägt dies zum Erhalt der Zahnmineralisierung bei.

Sie denken sich: "E967 - Nicht schon wieder eine E-Nummer!"

Das "E" steht für Europa/EU und ist lebensmittelrechtlich eine Pflichtangabe. Xylit ist ein Süßungsmittel, ein Zusatzstoff, da er dem Lebensmittel zugesetzt wird. Das ist auch der Grund, weshalb er eine E-Nummer trägt.

Was ist E967?

E967 steht für den Zusatz von Xylit (Birkenzucker). Xylit wird in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie gerne als Zusatzstoff eingesetzt, weil er:

  • viele Vorteile in der (zuckerbewussten) Ernährung hat
  • natürlich in bestimmten Obst- und Gemüsesorten vorhanden ist
  • natürlich im menschlichen Kohlenhydratstoffwechsel vorkommt
  • 40 % weniger Kalorien als Zucker hat
  • den Blutzuckerspiegel konstant hält (Glyx: 11)
  • die Zähne vor Karies schützt

Zusatzstoffe

Zusatzstoffe im Allgemeinen sind nicht gut oder böse, sondern müssen gesetzlich gekennzeichnet werden. Dabei kann es sich um Citronensäure (E330), Kurkumin (E100), einem natürlichen Farbstoff aus der Kurkuma-Knolle oder Beta-Carotin (E160a), der natürlich in Karotten oder Paprika vorkommt und zur Farbgebung von Lebensmitteln dient, handeln. Auch das Vitamin B2 (Riboflavin), welches in Kuhmilch enthalten ist, trägt die E-Nummer E101, wenn es für die Gelbfärbung von Lebensmitteln verwendet wird.

Alle Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe wie bspw. Xylit (E967), Erythrit (E968) oder Stevia (E960) tragen eine E-Nummer, da sie einem Lebensmittel zugesetzt werden dürfen.

Für manche Zusatzstoffe gibt es gesetzliche Höchstmengenbeschränkungen (ADI-Wert Acceptable Daily Intake) oder zusätzliche Anmerkungen. Für Xylit (E967) gibt es allerdings keine Höchstgrenze für den täglichen Verzehr. Des Weiteren werden alle Zusatzstoffe regelmäßig von der EFSA, einer Kontrollstelle für die Sicherheit von Lebensmitteln, auf Ihre Verzehrs-Sicherheit geprüft und entsprechend bewertet.

Hier finden Sie mehr Informationen darüber, was Xylit/E967 ist.

Zubereitung von Hefeteig mit Birkenzucker

Hefeteig mit Xylit/Birkenzucker ist aus folgenden Gründen nicht zu empfehlen:

Da sich Bakterien von Birkengold® Xylit nicht ernähren können, kann auch Hefe dieses nicht verwerten. Wenn frische Hefe für einen Teig verwendet wird (z.B. beim Dampfl) muss dafür Zucker zugesetzt werden.

Bei der Verwendung von Trockenhefe wird kein Zucker benötigt und Zucker kann gänzlich durch Birkengold® Xylit ersetzt werden.

Weitere Informationen zur Verwendung von Birkenzucker finden sie hier → Backen und Kochen mit Xylit

Wie wird Xylit im Körper verarbeitet?

Zur Verarbeitung von Xylit/Birkenzucker kann folgendes gesagt werden:

Birkengold® Xylit zählt zu den sogenannten Polyolen, welche der Gruppe der Kohlenhydrate zugeordnet sind. Birkenzucker wird vom Körper jedoch auf andere Weise als Kohlenhydrate abgebaut. Xylit beeinflusst den Blutzucker kaum und der Abbau verläuft nahezu insulinunabhängig. Es hat einen Glykämischen Index von 11 - das ist weniger als jener von Milch oder Joghurt. (Der Glykämische Index ist ein Maß dafür, wie sehr der Blutzucker nach Verzehr eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels ansteigt.)

Mehr Informationen für Diabetiker → Xylit und Diabetes 
Mehr Informationen über die allgemeine Verträglichkeit → Verträglichkeit von Birkenzucker

Sie haben noch weitere Fragen?
Wir sind für Sie da. Informieren Sie sich in unseren FAQs oder melden Sie sich direkt bei uns!

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