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Hefeteig mit Xylit/Birkenzucker ist aus folgenden Gründen nicht zu empfehlen:
Da sich Bakterien von Birkengold® Xylit nicht ernähren können, kann auch Hefe dieses nicht verwerten. Wenn frische Hefe für einen Teig verwendet wird (z.B. beim Dampfl) muss dafür Zucker zugesetzt werden.
Bei der Verwendung von Trockenhefe wird kein Zucker benötigt und Zucker kann gänzlich durch Birkengold® Xylit ersetzt werden.
Hier erfahren Sie ob Xylit gesund ist und welche Wirkungen er auf Mensch und Tier hat.
Xylit ist das Synonym für Birkenzucker, ein Zuckeralkohol, welcher als Zuckerersatz dient. Der Birkenzucker kommt in der Natur in vielen Früchten vor und kann aus Birken- und Buchenrinde, sowie Mais-Spelzen hergestellt werden.
Gesundheitliche Vorteile von Birkenzucker
Xylit bietet vielfältige Vorteile für Diabetiker, die Zahngesundheit und für eine kalorien- sowie zuckerbewusste Ernährung. Unserer Meinung nach hat Xylit viele Vorteile gegenüber Zucker, denn er:
beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum (Glyx: 11) und wird nahezu ohne Insulin abgebaut
enthält 40 % weniger Kalorien als Zucker und ist von Natur aus zuckerfrei
sorgt für ein basisches Milieu im Mundraum und beugt Mundgeruch vor
regelmäßige Xylitanwendung verhindert die Entstehung von Karies und kann bereits beginnende kariöse Läsionen stoppen und wieder remineralisieren.
verhindert Plaque- und Zahnsteinbildung ist daher ein wichtiger Grundbaustein in der Zahnhygiene
schmeckt süß wie Zucker und kann 1:1 gegen Zucker ausgetauscht werden und eignet sich somit ideal zum Kochen, Backen und Einmachen
Da Xylit die Verdauung fördert, kann er in höheren Dosen verzehrt abführend wirken. Personen mit Fruktoseintoleranz oder Reizdarm Syndrom sollten Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Für Tiere, vor allem Hunde, ist Birkenzucker nicht geeignet. Mehr zur Verträglichkeit von Xylit erfahren Sie hier.
Ist Xylit nun gesund?
Für uns ist Xylit/Birkenzucker der beste Zuckerersatz, da er gegenüber herkömmlichem Zucker viele Vorteile bietet. Xylit trägt zu einer besseren Mundhygiene bei und sorgt für positive ernährungsphysiologische Werte. Genießen Sie den süßen Geschmack von Xylit im Zusammenhang mit einer ausgewogenen Ernährung und genügend Bewegung. Achten Sie auf Ihr persönliches Wohlbefinden und bleiben Sie gesund.
Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte von Xylit/Birkenzucker
Die Geschichte von Xylit/Birkenzucker hat bereits eine längere Vergangenheit. Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Xylit (auch bekannt als Xylitol oder Birkenzucker) entdeckt. In Skandinavien erlangte es während des 2. Weltkrieges größere Bekanntheit. Xylit wurde aufgrund der Zuckerknappheit als Ersatz verwendet und hat sich durch seine positiven Eigenschaften bis heute etabliert. Hier finden Sie weitere Informationen zur Geschichte → Historie von Xylit in Europa. Hier haben wir die positiven Eigenschaft für sie zusammengefasst → Vorteile von Xylit
Was sind die Nachteile von Birkenzucker?
Es sind keine Birkenzucker/Xylit Nachteile bekannt. Zu beachten sind jedoch folgende Punkte:
Klicken Sie auf die oben angeführten Punkte, um genauere Informationen zu den Themen zu erhalten.
Xylit/Birkenzucker hat sehr viele Vorteile im Vergleich zu anderen Süßungsmitteln. Wir erlauben uns einige Vorteile zu erwähnen:
Vorteile von Birkenzucker/Xylit:
40 % weniger Kalorien als Zucker
Beeinflusst den Blutzucker kaum → Glykämischer Index von 8 (Vergleich Zucker: 70)
Kann 1:1 gegen Zucker ausgetauscht werden - ideal zum Kochen und Backen
Unterstützt den Erhalt der Zahnmineralisierung*
Alle Vorteile haben wir im Detail hier beschrieben.
* Werden Speisen und Getränke anstelle von Zucker mit Xylit gesüßt, trägt dies zum Erhalt der Zahnmineralisierung bei.
Hier erfahren Sie mehr über die Verträglichkeit von Xylit/Birkenzucker
Xylit fördert die Verdauung und kann bei Verzehr von größeren Mengen abführend wirken. Der Grund hierfür ist, dass Xylit zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut werden. Diese wirken im Darm ähnlich wie Ballaststoffe. Sie werden teilweise von Bakterien abgebaut aber größtenteils unverdaut ausgeschieden.
Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6-0,8 g Xylit pro kg Körpergewicht pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30-50 g Birkenzucker, für Kinder natürlich entsprechend weniger. Wenn Xylit regelmäßig verzehrt wird, stellt sich der Gewöhnungseffekt in der Regeln nach einigen Tagen ein.
Körperliche Verarbeitung von Xylit
Sie möchten mehr darüber erfahren wie Birkenzucker im Köper verarbeitet wird? Dann schauen Sie gleich hier vorbei → körperliche Verarbeitung von Xylit
Wie funktioniert die Zahnpflege mit Xylit?
Die Zahnpflege mit Xylit/Birkenzucker funktioniert folgendermaßen:
Für die Zahnpflegewirkung ist es am besten, wenn Sie nach dem Zähneputzen Xylit folgendermaßen verwenden:
Etwa einen Teelöffel Birkengold® Xylit im Mund auflösen und im Mundraum einwirken lassen.
Je länger das Xylit im Mund bleibt, desto besser ist die Wirkung. Es sollte ca. 1 Minute im Mund bleiben.
Danach spucken Sie den Birkenzucker aus, oder schlucken ihn. Es ist nicht notwendig mit Wasser nachzuspülen.
Birkengold® Xylit löst sich im Mund relativ schnell auf, da es den Speichelfluss fördert. Es ist daher nicht notwendig, den Birkenzucker mit Wasser zu vermengen.
Zahnpflege für unterwegs
Für unterwegs sind die Birkengold® Xylit Sticks oder unsere Xylit Bonbons sehr gut geeignet. Ein Stick enthält genau die richtige Menge für die Zahnpflege (ungefähr ein Teelöffel) und ein paar Xylit Bonbons ebenso, diese bestehen nämlich zu 90 % aus reinem Xylit.
Zum Thema Kinder und Xylit/Birkenzucker wird folgendes empfohlen:
Wir würden bei Kindern im ersten Lebensjahr grundsätzlich auf Süßungsmittel verzichten, auch auf Zucker und Honig. Allerdings ist es für die Zahngesundheit der Kinder von großem Vorteil, wenn die Eltern Birkengold® Xylit verwenden. Denn Babies haben keine Kariesbakterien im Mund, diese werden erst von den Eltern übertragen. Studien haben gezeigt, dass das Kariesrisiko für Kinder wesentlich reduziert werden kann, wenn Eltern Xylit verwenden.
Ab dem vollendeten ersten Lebensjahr können Kinder Birkengold® Xylit gut vertragen. Es sollte aber langsam mit der Einführung von Birkengold® Xylit begonnen werden, damit sich die Verdauung darauf einstellen kann. Da Birkengold® Xylit die Verdauung fördert, kann es bei empfindlichen Menschen abführend wirken. Aufgrund des geringen Körpergewichts von Kindern, vertragen sie anfangs wesentlich geringere Mengen als Erwachsene.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Kinder Birkengold® Xylit sehr gerne essen, vor allem da es geschmacklich Lebensmitteln mit Zucker zum Verwechseln ähnlich ist.
Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6-0,8 g Xylit pro kg Körpergewicht pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30 g-50 g, für Kinder entsprechend weniger.