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Xylit Zahnpasta und Zahncremen

Xylit Zahnpasta

Vorteile von Xylit/Birkenzucker

Der Einsatz von Xylit in Zahnpasta und Zahncremen trägt einen wichtigen Teil zur Mundhygiene bei und bietet auch viele Vorteile für Ihre Zahngesundheit:

  • Xylit sorgt für ein basisches Mundmilieu
  • trägt zur Remineralisierung der Zähne bei
  • regelmäßige Xylitanwendung verhindert die Entstehung von Karies und kann bereits beginnende kariöse Läsionen stoppen und wieder remineralisieren
  • pflegt die Zähne und schützt vor Karies & Plaque und beugt Mundgeruch vor

Hier finden Sie weitere Vorteile von Xylit/Birkenzucker.

Die Bakterien, die Karies verursachen, können Birkengold® Xylit nicht abbauen bzw. sich davon ernähren. Nach vielen Studien, sind drei mal fünf Gramm Xylit täglich bereits ausreichend um eine positive Wirkung für die Zähne zu erzielen, auch wenn trotzdem Zucker verzehrt wird. Fünf Gramm Birkengold® Xylit entsprechen ungefähr einem gehäuften Teelöffel.

Resultierend aus wissenschaftlichen Erkenntnissen erwies sich, dass Zahnpasta und Zahncremen, die Xylit enthalten, zu einer besseren Zahngesundheit beitragen und Ihre Zähne vor schädlichen Bakterien schützen und nach regelmäßiger Anwendung Karies reduzieren.

Finden Sie hier die passenden Zahnpflegeprodukte mit Xylit.

Oft gestellte Fragen

Wie sieht der Mutter-Kind-Effekt bei Xylit/Birkenzucker aus?

Es kann gesagt werden, dass ein positiver Mutter-Kind-Effekt bei Xylit/Birkenzucker besteht.

Birkengold® Xylit schützt beim Verzehr mit seiner antikariogenen Wirkung nicht nur die eigenen Zähne, sondern auch jene der Nachkommen. So verringern Mütter, die regelmäßig Birkengold® Xylit konsumieren, das Kariesrisiko ihrer Kinder drastisch. Der Grund hierfür ist, dass Neugeborene mit einer sterilen Mundhöhle zur Welt kommen. Die kariesfördernden Bakterien erhalten sie mit dem Speichel der Mutter (bei jedem Kuss, beim Ablecken des Schnullers oder beim gemeinsamen Benutzen des Bestecks). Je geringer die Streptokokkendichte im Speichel der Mutter ist, desto niedriger ist das Risiko für eine Übertragung der Bakterien auf das Kind.

Um die oben genannte positive Wirkung zu erzielen, können Sie folgendes machen:

  • 3x täglich xylithaltige Kaugummis kauen oder
  • 3x täglich 1 Löffel Birkengold® Xylit im Mund auflösen lassen und nach 1-2 Minuten ausspucken oder schlucken. Nachspülen ist hierbei nicht erforderlich.

Hier finden Sie weitere Informationen → Kinder und Xylit → Xylit in der Schwangerschaft

Wie wird Xylit im Körper verarbeitet?

Zur Verarbeitung von Xylit/Birkenzucker kann folgendes gesagt werden:

Birkengold® Xylit zählt zu den sogenannten Polyolen, welche der Gruppe der Kohlenhydrate zugeordnet sind. Birkenzucker wird vom Körper jedoch auf andere Weise als Kohlenhydrate abgebaut. Xylit beeinflusst den Blutzucker kaum und der Abbau verläuft nahezu insulinunabhängig. Es hat einen Glykämischen Index von 11 - das ist weniger als jener von Milch oder Joghurt. (Der Glykämische Index ist ein Maß dafür, wie sehr der Blutzucker nach Verzehr eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels ansteigt.)

Mehr Informationen für Diabetiker → Xylit und Diabetes 
Mehr Informationen über die allgemeine Verträglichkeit → Verträglichkeit von Birkenzucker

Ist Xylit für Diabetiker geeignet?

Ja, Birkengold® Xylit ist sowohl für Diabetiker Typ 1 als auch für Diabetiker Typ 2 sehr gut geeignet, da es den Blutzucker kaum beeinflusst und nahezu ohne Insulin abgebaut wird.

Hier erfahren Sie mehr über gesundheitliche Aspekte von Birkenzucker → Vorteile von Xylit

Wie wird Birkenzucker im Körper verarbeitet?

Birkengold® Xylit zählt zu den sogenannten Polyolen, welche der Gruppe der Kohlenhydrate zugeordnet werden. Xylit wird vom Körper jedoch auf andere Art und Weise abgebaut als andere Kohlenhydrate. Es beeinflusst den Blutzucker kaum und der Abbau verläuft nahezu insulinunabhängig. Es hat einen Glykämischen Index von 11 - das ist weniger als jener von Milch oder Joghurt. (Der Glykämische Index ist ein Maß dafür wie sehr der Blutzucker nach Verzehr eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels ansteigt.)

Sind Fruchtaufstriche und Schokolade mit Xylit für Diabetiker geeignet?

Unsere Fruchtaufstriche sowie Schokoladen sind für Diabetiker Typ 1 und 2 geeignet, da sie anstelle von Zucker mit Birkengold® Xylit gesüßt werden. Birkengold® Xylit wird nahezu insulinunabhängig abgebaut, daher müssen die Kohlenhydrate des Xylits nicht berücksichtigt werden. Beide Produkte enthalten jedoch von Natur aus Zucker, welcher bei Diabetikern berücksichtigt werden muss.

Birkengold® ProduktZuckergehalt pro 100 g
Erdbeer Fruchtaufstrich3,9 g
Heidelbeer Fruchtaufstrich4,2 g
Zartbitter Schokolade3,0 g (aus Kakaomasse)
Haselnuss Schokolade3,5 g (aus Kakaomasse und Nüssen)
Edelbitter Schokolade3,2 g (aus Kakaomasse)

Oben genannte Information können Sie selber ganz leicht aus der Nährwerttabelle, welche auf unseren Produkten abgebildet ist, entnehmen.

Hier können Sie Birkengold® Produkte ansehen und erstehen → Birkengold® Webshop

Verträglichkeit von Birkenzucker

Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6-0,8 g/kg Körpergewicht Xylit pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30-50 g, für Kinder natürlich entsprechend weniger.
Wenn Xylit regelmäßig verzehrt wird, dann stellt sich der Gewöhnungseffekt in der Regeln nach einigen Tagen ein.

Sie fragen sich wie die Kombination von Fruktoseintoleranz und Xylit/Birkenzucker ist?

Es gibt zwei Formen von Fruktoseintoleranz:

  • Fruktosemalabsorption
  • Hereditären Fruktoseintoleranz

Bei Fruktosemalabsorption, der häufigsten Form von Fruktoseintoleranz, können wir Xylit leider nicht empfehlen. Die viel seltenere Form der Hereditären Fruktoseintoleranz beeinflusst die Verträglichkeit von Birkenzucker generell nicht. Dennoch sollten Sie bei Fruktoseintoleranz die Umstellung auf Birkengold® Xylit mit Ihrem Arzt abklären.

Dürfen Kinder Xylit essen?

Zum Thema Kinder und Xylit/Birkenzucker wird folgendes empfohlen:

  • Wir würden bei Kindern im ersten Lebensjahr grundsätzlich auf Süßungsmittel verzichten, auch auf Zucker und Honig. Allerdings ist es für die Zahngesundheit der Kinder von großem Vorteil, wenn die Eltern Birkengold® Xylit verwenden. Denn Babies haben keine Kariesbakterien im Mund, diese werden erst von den Eltern übertragen. Studien haben gezeigt, dass das Kariesrisiko für Kinder wesentlich reduziert werden kann, wenn Eltern Xylit verwenden.
  • Ab dem vollendeten ersten Lebensjahr können Kinder Birkengold® Xylit gut vertragen. Es sollte aber langsam mit der Einführung von Birkengold® Xylit begonnen werden, damit sich die Verdauung darauf einstellen kann. Da Birkengold® Xylit die Verdauung fördert, kann es bei empfindlichen Menschen abführend wirken. Aufgrund des geringen Körpergewichts von Kindern, vertragen sie anfangs wesentlich geringere Mengen als Erwachsene.
  • Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Kinder Birkengold® Xylit sehr gerne essen, vor allem da es geschmacklich Lebensmitteln mit Zucker zum Verwechseln ähnlich ist.

Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6-0,8 g Xylit pro kg Körpergewicht pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30 g-50 g, für Kinder entsprechend weniger.

Hier finden Sie weitere Informationen → Mutter-Kind-Effekt bei Xylit → Birkenzucker in der Schwangerschaft

Xylit Karies

Hier erfahren Sie, wie Xylit gegen Karies wirkt und warum es gut für Ihre Zahngesundheit ist.

Wie kann Xylit zur Zahngesundheit beitragen?

Vor allem durch zuckerhaltige Lebensmittel sinkt der pH-Wert im Mundraum und ein "saures Milieu" entsteht. In diesem sauren Milieu können sich Bakterien rasch verbreiten & Karies als Folgeerscheinung auftreten. Im Gegensatz dazu trägt Birkenzucker zu einem basischen Milieu im Mundraum bei, welches Schutz vor Karies bietet. Werden zum Beispiel Speisen und Getränke anstelle von Zucker mit Birkenzucker (Xylit) gesüßt, trägt das außerdem zum Erhalt der Zahnmineralisation bei. Einer Studie zufolge reduziert die regemäßige Anwendung von Xylit in Zahnpflegeprodukten die Menge an Karies im Mundraum langfristig.

Xylit unterstützt sogar effektiv die Remineralisierung von bereits angegriffenem Zahnschmelz. Regelmäßige Xylitanwendung verhindert also nicht nur die Entstehung von Karies, sondern kann auch bereits beginnende kariöse Läsionen stoppen und wieder remineralisieren.

Hier erfahren Sie, wie Sie mit Xylit Ihre Zähne pflegen können.

Karies verhungert durch Xylit

Karies-verursachende Bakterien können sich NICHT von Birkenzucker ernähren, weshalb diese "verhungern", wenn Sie Birkenzucker anstelle von Zucker verzehren. Zusätzlich hilft eine kleine Menge von 3-5 Gramm Birkenzucker pro Tag dabei, den Mundraum aktiv vor Karies zu schützen. Am besten eignen sich pures Xylit (als Mundspülung), Xylit Kaugummis & Xylit Bonbons.

Hier finden Sie Xylit Kaugummis und Bonbons, die präventiv gegen Karies schützen.

Quellen:

Xylitol-containing products for preventing dental caries in children and adults https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25809586/

Sie haben noch weitere Fragen?
Wir sind für Sie da. Informieren Sie sich in unseren FAQs oder melden Sie sich direkt bei uns!

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