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Ja, Birkengold® Xylit ist sowohl für Diabetiker Typ 1 als auch für Diabetiker Typ 2 sehr gut geeignet. Es beeinflusst den Blutzucker kaum und wird nahezu ohne Insulin abgebaut.
Ja, Birkengold® Xylit ist sowohl für Diabetiker Typ 1 als auch für Diabetiker Typ 2 sehr gut geeignet, da es den Blutzucker kaum beeinflusst und nahezu ohne Insulin abgebaut wird.
Hier erfahren Sie mehr über gesundheitliche Aspekte von Birkenzucker → Vorteile von Xylit
Wie wird Birkenzucker im Körper verarbeitet?
Birkengold® Xylit zählt zu den sogenannten Polyolen, welche der Gruppe der Kohlenhydrate zugeordnet werden. Xylit wird vom Körper jedoch auf andere Art und Weise abgebaut als andere Kohlenhydrate. Es beeinflusst den Blutzucker kaum und der Abbau verläuft nahezu insulinunabhängig. Es hat einen Glykämischen Index von 11 - das ist weniger als jener von Milch oder Joghurt. (Der Glykämische Index ist ein Maß dafür wie sehr der Blutzucker nach Verzehr eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels ansteigt.)
Sind Fruchtaufstriche und Schokolade mit Xylit für Diabetiker geeignet?
Unsere Fruchtaufstriche sowie Schokoladen sind für Diabetiker Typ 1 und 2 geeignet, da sie anstelle von Zucker mit Birkengold® Xylit gesüßt werden. Birkengold® Xylit wird nahezu insulinunabhängig abgebaut, daher müssen die Kohlenhydrate des Xylits nicht berücksichtigt werden. Beide Produkte enthalten jedoch von Natur aus Zucker, welcher bei Diabetikern berücksichtigt werden muss.
Birkengold® Produkt
Zuckergehalt pro 100 g
Erdbeer Fruchtaufstrich
3,9 g
Heidelbeer Fruchtaufstrich
4,2 g
Zartbitter Schokolade
3,0 g (aus Kakaomasse)
Haselnuss Schokolade
3,5 g (aus Kakaomasse und Nüssen)
Edelbitter Schokolade
3,2 g (aus Kakaomasse)
Oben genannte Information können Sie selber ganz leicht aus der Nährwerttabelle, welche auf unseren Produkten abgebildet ist, entnehmen.
Hier können Sie Birkengold® Produkte ansehen und erstehen → Birkengold® Webshop
Verträglichkeit von Birkenzucker
Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6-0,8 g/kg Körpergewicht Xylit pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30-50 g, für Kinder natürlich entsprechend weniger. Wenn Xylit regelmäßig verzehrt wird, dann stellt sich der Gewöhnungseffekt in der Regeln nach einigen Tagen ein.
Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte von Xylit/Birkenzucker
Die Geschichte von Xylit/Birkenzucker hat bereits eine längere Vergangenheit. Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Xylit (auch bekannt als Xylitol oder Birkenzucker) entdeckt. In Skandinavien erlangte es während des 2. Weltkrieges größere Bekanntheit. Xylit wurde aufgrund der Zuckerknappheit als Ersatz verwendet und hat sich durch seine positiven Eigenschaften bis heute etabliert. Hier finden Sie weitere Informationen zur Geschichte → Historie von Xylit in Europa. Hier haben wir die positiven Eigenschaft für sie zusammengefasst → Vorteile von Xylit
Darf Birkenzucker während der Schwangerschaft genommen werden?
Ja, Xylit/Birkenzucker in der Schwangerschaft ist ok. Birkengold® Xylit kann während der Schwangerschaft mit ruhigem Gewissen genossen werden. Sie sollten einzig darauf aufpassen, dass Sie keine zu großen Mengen davon verzehren, da es nach Verzehr größerer Mengen abführend wirken kann.
Die meisten Menschen vertragen (ohne Gewöhnungseffekt) ungefähr 0,6 g-0,8 g Xylit pro kg Körpergewicht pro Tag. Das sind für einen erwachsenen Menschen also rund 30-50 g.
Gerade in der Schwangerschaft empfiehlt sich jedoch ein vorsichtiger Umgang mit Birkenzucker und bei guter Verträglichkeit, eine langsame Steigerung der Menge.
Der Effekt von Xylit auf Katzen ist unbedenklich! Es liegen keinerlei Studien vor die Gegenteiliges bestätigen könnten. Eine geringe Menge von Xylit könnte bei Katzen sogar eine positive Wirkung auf die Zahngesundheit haben. Jedoch ist Xylit nicht als Nahrung für Katzen geeignet.
Hunde allerdings haben eine anderen Stoffwechsel: Bei Hunden kann Xylit je nach Körpergröße und Gewicht sogar in geringen Mengen lebensbedrohlich sein. Sollte Ihr Hund ein xylithaltiges Lebensmittel gegessen haben, kontaktieren Sie bitte sofort Ihren Tierarzt, da es im schlimmsten Fall tödlich sein kann.